Praktische Schattenspender: Diese Arten von Sonnenschutz gibt es

So angenehm und wärmend sie ist: Die Sonne kann mitunter enorme Kraft und Intensität entwickeln. Ist dies in erhöhtem Maße der Fall, sehnen wir uns nach einem funktionalen wie probaten Schattenspender. Davon gibt es reichlich, denn Sonnenschutz besitzt viele Gesichter und ist zudem von diversen Eckpunkten und persönlichen Vorlieben abhängig.


Das versteht man unter Sonnenschutz

Im klassischen Sinne geht es bei der Sonnenprävention um den Schutz von Lebewesen und Räumlichkeiten vor übermäßiger Sonneneinstrahlung. Wird kein Schutz betrieben, kann es zu Hitzestau beziehungsweise Hauterkrankungen bis hin zu Hautkrebs kommen. Sonnenschutz zielt demzufolge darauf ab, schädliche Nebenwirkungen in Grenzen zu halten. Ergänzend geht das Thema oft mit Sicht- und Windschutz einher.


Die verschiedenen Arten von Sonnenschutz

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Rollläden, Markisen, Raffstore, Jalousien, Plissees und Sonnensegeln. Es existiert Schutz für den Außen- und Innenbereich. Im Innenbereich kommen Jalousien und Plissees zum Einsatz, während im Außenbereich zu Rollläden, Markisen, Sonnensegeln und Raffstore gegriffen wird. Der klassische Sonnenschirm ist ebenfalls in zahlreichen Outdoor-Segmenten vorzufinden.


Sonnenschirme und Sonnensegel

Der Sonnenschirm fungiert seit rund 60 Jahren als "unkaputtbares" wie alle Moden überlebendes Utensil. Er ist in allen Farben, Größen und Varianten erhältlich, wobei der Sonnenschirm oft auf Balkonen, Terrassen oder im Garten vorzufinden ist. Die bekannteste und häufigste Variante ist der Mittelmastschirm. Hier fungiert der Mast zugleich als Standrohr. Das Rohr fußt in einem stabilen Unterstand, der der Konstruktion festen Halt verschafft. Am oberen Ende des Mittelmastes befindet sich der aufklappbare Schirm, der mitunter in Schrägstellung gebracht werden kann. Als eine moderne Variante kommt immer öfter der Ampelschirm zum Einsatz. Hier liegt das Schirmdach nicht über dem Mittelmast, sondern seitlich davon. Daher wird der Ampelschirm auch als Freimastschirm bezeichnet. Mit einem Sonnensegel kann ein beliebiger Bereich des Balkons oder der Terrasse abgedeckt werden. Das Segel ist meist von statischer Natur, was bedeutet, dass es nicht modifiziert oder an einen anderen Platz gerückt werden kann. Daher hat der Nutzer seine Position je nach Sonnenstand zu verändern. Das Sonnensegel erfährt seine Fixierung in der Regel mithilfe von Wandhaken.


Markise und Pavillon

Von einer Markise spricht man, wenn es um ein dauerhaftes, stabiles wie teilmobiles Schutzmoment geht. Die aus einem Tuch bestehende Markise kann über ein Rollensystem bewegt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, eine Markise mit Gelenkarm zu verbauen. Markisen kommen häufig in Reihen- oder Mehrfamilienhäusern zum Einsatz. In einem geräumigen Garten besteht die Chance, einen Pavillon zu installieren. Es handelt sich um ein stabiles Gestell mit individuell ausgerichteter Dachkonstruktion für bis zu zwölf Personen. Der auch unter dem Begriff Pergola bekannte Pavillon ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich.

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