Schädlingsbekämpfung durch Gift, Fallen und Prophylaxe!

Wir Menschen leben mit Tieren gemeinsam in einem Ökosystem. Deshalb ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass sich auch Schädlinge dort aufhalten, wo wir Menschen sind. Schließlich bieten wir Schaben, Kakerlaken, Ratten und Mäusen eine gute Lebensgrundlage. In Ritzen und Spalten verstecken sie sich und ernähren sich von unserem Abfall. Auch deshalb ist die Schädlingsbekämpfung keine einfache Angelegenheit.

Trotzdem dürfen weder Privatpersonen noch Firmen die Augen verschließen. Schnell eskaliert die Situation und ein Befall nimmt dramatische Ausmaße an. In der Folge haben es Krankheiten leicht, sich zu verbreiten. In der Lebensmittelindustrie und im Gaststättengewerbe sorgen Schädlinge dafür, dass Nahrungsmittel kontaminiert werden. Sich rechtzeitig an einen guten Kammerjäger in der Nähe zu wenden, ist daher Pflicht, wenn ein Befall mit Insekten oder auch Schadnagern vermutet wird.

Liegt wirklich ein Befall vor?

Selbstverständlich kann es vorkommen, dass sich mal ein paar Insekten in das Haus verirren. Es ist nicht immer klar, ob ein behandlungsbedürftiger Schädlingsbefall vorliegt. Deshalb steht an erster Stelle der Schädlingsbekämpfung eine Diagnostik. Durch spezielle Fallen kann der Kammerjäger feststellen, ob Handlungsbedarf besteht. Dabei greift er auch immer auf seinen Erfahrungsschatz zurück. So ist zum Beispiel stets von einem Befall auszugehen, wenn auch nur eine einzige Kakerlake aufgefunden wird. Hinter diesem einzigen Tier steht in der Regel eine ganze Armee an Schaben, die sich bloß meisterhaft versteckt! Dabei findet man Kakerlaken in erster Linie in der Küche von Restaurants. Eine unschöne Vorstellung, dass die Tierchen sich selbst in der Kaffeemaschine oder in dem Spülautomaten ansiedeln können.

Ein guter Kammerjäger kennt sich jedoch nicht nur mit den spezifischen Eigenarten von Schädlingen aus. Auch die örtlichen Gegebenheiten werden in seine Diagnostik mit einbezogen. Insbesondere in Altbauten haben Ratten und Mäuse leichtes Spiel. Diese sogenannten „Schadnager“ nisten nämlich besonders gerne dort, wo man sie nicht erreichen kann. Unter Holzfußböden und in Hohlwänden krabbeln sie umher und vergrößern die lokale Population.

Wie geht der Schädlingsbekämpfer vor?

In der Schädlingsbekämpfung spielt die Prophylaxe eine wichtige Rolle. Deshalb bekommt der Kunde stets Anweisungen, wie ein zukünftiger Befall verhindert werden kann. Aber bis es dazu kommt, muss natürlich erst einmal etwas gegen das bestehende Problem unternommen werden. Je nach Fall kommen unterschiedliche Werkzeuge zum Einsatz. Leben- oder Schlagfallen machen Ratten den Garaus. Giftköder eigenen sich besonders gut, um Kakerlaken zurückzudrängen. Wo immer es möglich ist, werden nur solche Gifte eingesetzt, die für den Menschen ungefährlich sind. Vorsicht ist immer dann geboten, wenn die Bewohner während der Maßnahmen im Haus leben oder wenn in den Räumlichkeiten Lebensmittel verarbeitet werden. Die Schädlingsbekämpfung ist ein Handwerk, in dem sehr viel Verantwortung übernommen wird. Darum ergibt es Sinn, nur erfahrene und hochqualifizierte Kammerjäger zu engagieren.

Weitere Informationen finden Sie bei der P&L Schädlingsbekämpfungsservice GmbH & Co. KG.

Teilen